Für manche Menschen ist es bereits völlig klar: Ohne eine Umstellung auf biologische Landwirtschaft wird die Landwirtschaft per se nicht zu retten sein. Was bleiben würde, wären Industriebetriebe, die Lebensmittel erzeugen, mit möglichst viel Profit und minderer Qualität. Die Forderungen werden laut, dass „biologisch“ selbstverständlich sein muss und andere Lebensmittel als „nicht biologisch“ deklariert werden müssen, nicht umgekehrt. Bevor es soweit kommt, müssten eindeutige Bedingungen und Kennzeichnungen weltweit gelten, denn „bio“ bedeutet nicht einmal europaweit in jedem Land dieselbe Qualität. Außerdem müsste es Bauern leicht gemacht werden, umzusteigen. Zwar gilt man als Bauer heute nicht mehr als „Exot“ oder verrückt, wenn man auf biologische Landwirtschaft umstellen möchte, doch der Weg ist nach wie vor nicht einfach.

Strukturwandel: Österreichisches Unternehmen tonangebend

Ein österreichisches Unternehmen hat sich diesem geforderten und wohl auch bevorstehenden Strukturwandel in der Landwirtschaft verschrieben. Das Team von Einböck ist Partner von Landwirtinnen und Landwirten auf der ganzen Welt. Das Unternehmen entwickelt innovative Produkte, die die Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft erhalten und steigern sollen. Vor allem Landwirtinnen und Landwirte, die auf biologische Landwirtschaft umstellen möchten, profitieren von den Weiterbildungen und den Geräten, die das Unternehmen anbietet.

Bei Einböck hat man sich auf Bodenbearbeitungsgeräte spezialisiert, die die Qualität der Böden verbessern und das nachhaltige Wirtschaften möglich machen. Neben Weiterbildungen und Auftritten auf Messen bietet das Unternehmen auch einen eigenen Biobauern Blog auf seiner Website an. Dies ermöglicht einen guten Einblick in den Alltag des biologischen Wirtschaftens. Mehr Unterstützung bei der Umstellung kann man nicht bekommen!

Jetzt sind die Bauern und Bäurinnen gefragt. Wie wird sich die Landwirtschaft in Österreich entwickeln? Werden wir es schaffen, auch weiterhin hochqualitative Lebensmittel zu produzieren und damit auch genügend zu erwirtschaften, um davon leben zu können? Diese Frage stellen sich viele Landwirtinnen und Landwirte, die bereits biologisch wirtschaften. Wir dürfen gespannt sein.

Und was können wir als Konsumenten und Konsumentinnen machen? Richtig. Bio Produkte kaufen, und zwar am besten aus der Region. Nicht den Apfel aus Argentinien wählen. Auf Produkte, die saisonal nicht regional angeboten werden können, verzichten. Beim Einkaufen Denken.

Danke dafür sagt das Team von hammermäßig!